Alle Eltern von Kindern sollten unbedingt folgenden Artikel lesen, der sich mit den gesundheitlichen Risiken der sog. Lolli-Tests befasst: Feldversuch an unseren Kindern mit dem Lolli-Test
Ein Team von Fachkräften für Biomedizinische Technik, Chemiker, Lebensmittelchemiker, Wissenschaftlerinnen und Experten aus den Bereichen Polymerchemie, Analytik und Bewertung von Bedarfsgegenständen sowie der Medizinprodukt-Entwicklung, der Medizinprodukt-Zulassung und eine Juristin sind bei ihren Forschungen zu diesen Tests u.a. auf Verunreinigungen gestoßen.
„Zu den Verbindungen/Verbindungsgruppen mit den relativ höheren Konzentrationen gehören: Aliphaten/Alkane, Styrol, Formaldehyd/Aldehyde, Methylacetat, Di-tert-butylbenzol, Ethylacetat, Alkohole.“ Außerdem wiesen die Tupfer Rückstände in Form von Mikro- bzw. Nanopartikeln auf, darunter Aluminium, Titan, Chlor und Silizium.
Ebenso seien häufig Verschmutzungen mit Kleinstpartikeln vorhanden, die von den Kindern beim Lutschen in den Körper aufgenommen würden und dort Verletzungen auslösen könnten.
„Mit einer Aufnahme über die Mundschleimhäute wird die Entgiftungsfunktion der Leber umgangen. Die Substanzen können direkt in den Blutkreislauf gelangen und sich im Körper verteilen, sogar bis ins Gehirn.“ … „Sie können die Blut-Hirn-Schranke überwinden, also genau die Barriere, die unser Gehirn eigentlich vor schädlichen Stoffen schützt.“
Weiterhin geht der Artikel auf die unselige Rolle unseres Staates und seiner Organisationen ein, die konsequent jede derartige Gefahr leugnen. Es gebe
… keine unabhängige wissenschaftliche Forschung, keine Praxis-Erfahrung von vergleichbaren Produkteinsätzen und keine reguläre medizinproduktrechtliche Zulassung.
Es handle sich letztendlich um einen
… „Feldversuch, der sich außerhalb der für Medizinprodukte vorgeschriebenen Post-Market Surveillance- und Melde-Systeme bewegt.“
Direkter Link zum Artikel: https://clubderklarenworte.de/feldversuch-an-kindern/