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Johnson & Johnson ist einer der größten Pharma-Konzerne der Welt, der vor allem aufgrund seines Covid-Impfstoffs aktuell Cash-Reserven in Höhe von rund 25 Milliarden Dollar aufweist. Dennoch hat der Konzern kürzlich im US-Bundesstaat North Carolina Insolvenz angemeldet, um so mithilfe eines juristischen Tricks milliardenschwere Entschädigungszahlungen zu umgehen.

Hintergrund ist, dass Johnson & Johnson in den USA jahrzehntelang ein bestimmtes Baby-Puder vertrieben hat, obwohl der Konzern wusste, dass dieses aufgrund einer Asbestverunreinigung das Risiko für Krebs in den Eierstöcken erhöht. Bisher haben 38.000 Opfer den Hersteller verklagt.

Mit dem juristischen Trick versucht der Konzern nun, sich vor den drohenden Entschädigungszahlungen in Milliardenhöhe zu drücken.

Einen ausführlichen Artikel dazu findet ihr hier: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/von-klagewelle-ueberrollt-johnson-johnson-greift-zum-trick-und-meldet-insolvenz-an_H602934460_24417710/

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